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Beziehung Mensch und Tier

Das Leben ist ein Prozess, der von uns ein ständiges Lernen, Anpassen und Veränderung fordert.
Wir Menschen und unsere tierischen Begleiter sind immer wechselnden Bedingungen ausgesetzt.
Die Seele und der Geist lernen ununterbrochen und viele Dingen fallen uns nicht gerade leicht.
Dadurch kommen wir oft in unangenehme Situationen, die uns geistig und auch körperlich an
unsere Grenzen bringen. Wir geraten in Stress.

Unsere Tiere sind ständig dabei das Wechselspiel der Gefühle und die stressigen Umstände um uns herum wahrzunehmen. Oft sind sie die Leidtragenden, wenn ihr Tagesablauf plötzlich durch zu wenig Zeit
verändert wird. Auch können es kleine Situationen oder Veränderungen im Haus oder im Stall sein,
die vielleicht von uns als normal oder als nicht besonders betrachtet werden, die das Tier belasten.

Beispiele:

Wir haben den Schlafplatz unseres Hundes verändert, das Pferd in der Nachbarbox ist umgezogen
oder ein Neues Tier ist mit in der Herde oder wir haben ein Möbelstück auf dem die Katze
gerne liegt verschoben. Die Liste könnte noch beliebig verlängert werden.

Unsere Tiere stehen uns sehr nahe. Sie beobachten uns sehr genau und nehmen schon kleinste Veränderungen unserer Stimmung wahr. Das kann der Alltagsstress, Trauer oder auch Wut sein. Sie zeigen uns oft durch ihr Eigenes Verhalten, welche Stimmung herrscht. Manchmal spüren sie schon viel eher als wir selbst,
dass wir uns im Stress befinden. Wir Menschen haben dann die Möglichkeit unseren Stress abzubauen,
und wenn es nur durch ein gutes Gespräch mit Freunden ist. Die Tiere jedoch bleiben mit diesem Gefühl sitzen. Oftmals werden sie sogar noch gemaßregelt wenn sie sich plötzlich ,,daneben“ benehmen, weil sie durch unser Verhalten so unter Spannung geraten sind. Sollten wir uns doch öfter mal fragen: Was ist mit mir los?

Wenn solch ein Zustand sich festsetzt, dann würde man beim Menschen vermutlich von einem Burnout sprechen.

Der Organismus kann den ständigen Druck nicht mehr kompensieren. Es entsteht ein energetisches Ungleichgewicht. Der Körper und seine Organe können dann nicht mehr einwandfrei funktionieren. Daraus entwickeln sich körperliche Symptome, die sich für uns nach Außen als Erkrankung zeigen. Deshalb sind wir als Besitzer immer in der Pflicht darauf zu achten wie es unserem tierischen Begleiter geht.

Nun ist nicht jede anstrengende Zeit gleich eine erkrankungsfördernde. Aus den meisten schwierigen Zeiten geht der Mensch und auch das Tier mit den gelernten Dingen gestärkt hervor. Doch kommen viele Sachen zusammen oder zieht sich eine Problematik zu lange hin oder wurde ein Schockerlebnis nicht verarbeitet, schafft der Organismus oft nicht aus eigener Kraft das energetische Gleichgewicht im Körper wieder herzustellen.

Meine Arbeit und mein Anliegen bestehen darin, diese Dinge nicht zu übersehen, das ganze Umfeld und die Vergangenheit meines Patienten mit einzubeziehen, sowie genau hin zuschauen wenn eine Erkrankung sich immer wieder zeigt.

Die Erkrankung ist als einen Prozess des Körpers anzusehen, der uns zeigt, wo etwas nicht optimal lief oder nicht verarbeitet wurde. Wenn die Ursache gefunden wird, lassen sich auch die Symptome behandeln.

Manchmal ist es am Anfang nötig, die vielleicht sehr ausgeprägten Symptome erst einmal zu lindern oder bei akutem Geschehen sofort Maßnahmen zu ergreifen. Das Aufarbeiten der Grundproblematik oder einer chronischen Erkrankung kann je nach Patient ein unterschiedlich langer Weg sein.

Hier bitte ich Sie als Besitzer Geduld mitzubringen und damit Ihrem Tier die Möglichkeit zu geben mit seinen gestärkten Selbstheilungskräften gesund zu werden.

Selbstverständlich können Sie immer mit Ihren Fragen an mich herantreten.