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Homöopathie

Jeder gesunde Organismus ist in einem fließenden Gleichgewicht. Wird dieses durch äußere Einflüsse gestört kommt die Harmonie zwischen Körper, Seele und Geist aus dem Lot. Daraus kann sich eine Erkrankung entwickeln. Der Körper greift zuerst selbst mit eigenen Vorgängen ein, um dieses Ungleichgewicht zu regulieren (z.B mit Entzündungen, Fieber. Schafft er dieses nicht oder nur ungenügend, kann man ihn mit einer Regulationstherapie wie die Homöopathie unterstützen. Dabei arbeitet die Homöopathie mit kleinsten Reizen um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. Im Körper wird dadurch ein Reparaturprozess frei gesetzt.

Der Begründer dieser Therapie ist Christian Samuel Hahnemann. Er war Arzt, Apotheker, Chemiker und Pharmakologe. Er erkannte, dass unverdünnte Arzneien oft toxisch und zu grob auf den Organismus wirken. Er entwickelte deshalb das Potenzierungsverfahren. Mit dieser Technik wurde die stufenweise Aufschließung einer Ursubstanz möglich. Somit erreichte er eine feinere Wirkung der Arzneien. Die Rohmaterialien für die homöopathischen Mittel stammen aus dem Reich der Pflanzen, Tiere und Mineralien.

Die Homöopathie setzt ihre Arzneien nach dem von Hahnemann entwickelten Ähnlichkeitsprinzip ein. Ähnliches soll mit Ähnlichem geheilt werden. Eine Erkrankung wird mit der Arznei behandelt, die das ähnlichste Symptom hervorruft. Der Organismus bekommt dadurch einen feinen Reiz für sein eigenes Regulationssystem in die richtige Richtung. Dieses aktiviert die Selbstheilungskräfte und stellt das körpereigene Gleichgewicht wieder her.

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